Nachhaltige Rindfleischerzeugung

Schlachtung und Transportwege

Partner: Slow Food Deutschland e.V., UBA

Dieser Workshop ist Teil des Projektes „Nachhaltige Fleischwirtschaft am Beispiel Rind“, das Slow Food Deutschland e.V. – gefördert vom Umweltbundesamt – durchführt. Im Fokus des Workshops in der Fleischerei Bonkhoff, Ascheberg, standen der Transport und die handwerkliche Schlachtung und Verarbeitung von Rindern.

Dabei sollten auch die teilmobile Schlachtung bzw. Hof- und Weidetötung zur Sprache kommen.  Welche Chancen haben eine handwerkliche Schlachtung und Fleischverarbeitung im globalisierten Fleischgeschäft? Welche Vorteile bringt eine teilmobile Hof- oder Weidetötung sowohl für die Tiere als auch für die Betriebe und für die Fleischqualität? Für welche landwirtschaftlichen Betriebe und für welche Metzgereien sind sie eine zusätzliche Alternative?

Als Impulsgeber und Gastgeber gab Klaus Bonkhoff jun., Fleischermeister, Betriebswirt Einblicke in die Arbeit seiner handwerklichen Schlachterei  „Theodor Bonhoff e K“ in Ascheberg NRW. Das Familienunternehmen der Bonkhoffs hat inzwischen auf teilmobile Schlachtung von Rindern umgestellt und betreibt eine eigene Bio-Rinderhaltung. Das Fleisch wird traditionell handwerklich in der Metzgerei verarbeitet.

Leistungen

  • Entwicklung des Formats
  • Organisation und Umsetzung der Aktion
  • Einbindung von verschiedenen Experten/innen zum Thema